Alle Schülerinnen und Schüler unserer Musikschule haben die Möglichkeit, bei entsprechender Qualifikation in einem unserer Ensembles mitzuspielen. Gerade im direkten Miteinander erleben die Schüler/Innen eine wichtige Dimension des Musizierens, die die eigene Motivation des Lernens oft deutlich verstärkt.
Im Ensemble zu spielen ist Vergnügen und Herausforderung zugleich.

Zu unseren festen Ensembles mit regelmäßigen Probenterminen gehören:

Blechbläserensemble
Ensembleleitung: Rüdiger Konrad

Gitarrenensemble
Ensembleleitung: Rudi Rebb

Querflötenensemble
Ensembleleitung: Katharina Ehlenbröker-Tönnies

Streichensemble
Ensembleleitung: Barbara Fedyanin

Proben: Mittwochs, 18:15 Uhr

Theaterwerkstatt
Ensembleleitung: Christiane Pesendorfer

Proben (in Projekten): Mittwochs, 19.00 – 21.00 Uhr

Im Februar 2010 wurde die Theaterwerkstatt der Musikschule Porta Westfalica gegründet. Seitdem ergaben sich, in zeitlich begrenzten Projekten, wie z.B. „Die Zauberflöte“, „Die vier Jahreszeiten“, Ausschnitte aus „Hänsel und Gretel“, „Sister Act“, dem Grusel-Musical „Tanz der Vampire“ und zuletzt „Die Schöne und das Biest“ immer wieder Auftritte bei den Jahreskonzerten der Musikschule, die diese unterstützten und bereicherten.
In wöchentlichen Mittwochabend-Proben wird an Schauspiel, Gesang und Tanz geübt, Letzteres unter der Leitung und Choreografie von Stefanie Schnabel.

Gegenseitige Unterstützung und konstruktive Kritik prägen die Probenarbeit der generationsübergreifenden Truppe, die sich von 16 Mitgliedern beim „Tanz der Vampire“ auf zuletzt 29 Aktive bei „Die Schöne und das Biest“ im Jahr 2019 fast verdoppelt hat.
Bei der Probenarbeit spielt es keine Rolle, ob man Kind, Jugendlicher oder Erwachsener ist. Im Mittelpunkt stehen Musik, Tanz, Spielfreude, Kreativität und die gute Gemeinschaft, die sich diese Gruppe zu eigen gemacht hat.

„Jeder Mensch hat künstlerische Talente; viele Mitglieder unserer Gruppe entdecken erst während einer Inszenierung Stärken in sich, die sie nicht erahnten. Einige kreieren ganz besondere Augenblicke.“
Christiane Pesendorfer